Das sagt ein altes Sprichwort aus. Demnach handelt es sich bei einer Brille um ein, die Seele einrahmendes, Fenster.
Die Bestandteile einer Brille sind Gläser, die durch ein Brillengestell gehalten werden. In der Regel sitzt dieses auf den oberen Seiten der Nase. In den meisten Fällen besitzen die manchmal auch aus Kunststoff bestehenden Gläser eine bestimmte Funktion, die nicht nur als Accessoire dienen: Entweder sollen sie die Augen schützen oder aber eine Sehschwäche ausgleichen.
Es gibt eine Menge separate und unterschiedliche Bezeichnungen für Brillen. So können sie zum Beispiel durch ihre Brillengläser unterschieden werden. Es gibt unter anderem Einstärkenbrillen, aber auch Mehrstärkenbrillen (in deren Kategorie unter anderem die Gleitsichtbrille fällt. Zudem ist der Begriff der Nahbrille, auch Lesebrille genannt, sowie der Fernbrille und der Prismenbrille bekannt.
Andere Möglichkeiten, Brillen in verschiedene Kategorien zu unterteilen, wären ein Blick auf die Brillengestelle, die Zielgruppen, das Material, die Art der Verwendung oder die vielen verschiedenen Brillenmarken. Um die passende für Ihren persönliche Geschmack zu finden, empfiehlt sich ein Optiker mit einer großen Auswahl, beispielsweise Optiker Hilden.
Der Aufbau einer Brille ist meist relativ gleich. So handelt es sich bei den zwei grundsätzlichen Teilen um die Gläser, sowie das Gestell von dem die Gläser getragen werden. Eingefasst wird das alles durch den Brillenrand, wobei es auch randlose Brillen gibt, sowie den Stegplättchen, welche rechts und links auf der Nase aufliegen und den Brillenbügeln. Diese Enden mittels einer Biegung hinter den beiden Ohren und sitzen seitlich am Kopf.
Bei den häufigsten Gründen für das Tragen einer Brille handelt es sich um Weitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Altersweitsicht und Hornhautverkrümmung, auch Astigmatismus genannt.